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Schimmelsanierung

SANIERUNGSBEISPIEL

1.

Probeentnahme der Schimmelsporen

2.

Schimmeldesinfektion / Vernichtung 2fach

3.

Abbruch, Putz bis auf das Mauerwerk

4.

Neuaufbau mit Kalkputz oder Kalkzementputz

5.

Anstrich mit Bio-Innensilikatfarbe

Schimmelbekämpfung
Schimmelsanierung

Schimmelsanierung: Wissenswerte Fakten & Daten

Wie wichtig die Schimmelsanierung ist, zeigt ein Blick auf die Auswirkungen von Schimmel auf Wänden und Decken auf die Gesundheit des Menschen. Immerhin leidet in Deutschland fast ein Fünftel aller Immobilienselbstnutzer und Mieter unter den Folgen. Die Ursachen sind sehr vielfältiger Natur. Ein Großteil aller Schimmelschäden und Schimmelfolgen geht auf eine komplett unterlassene oder mangelhafte Schimmelprävention zurück.

Gesundheitsschäden mit einer fachkundigen Schimmelsanierung vorbeugen

Schimmelpilze können einen großen Nutzen haben. Ein Beispiel dafür ist das Penicillin, das als Antibiotika bei der Bekämpfung von Erkrankungen gute Dienste leistet. Es wird aus den Stoffwechselprodukten des Pilzes Penicillium chrysogenum gewonnen. Beim Schimmelbefall in Gebäuden handelt es sich allerdings immer um Schadpilze. Sie werden zu einer Gefahr für den Menschen, wenn sie in die Atemwege gelangen oder Kontakt mit der Haut haben. Sie steigern das Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen. Dazu zählen beispielsweise:

Bronchialasthma

Ekzeme und andere Hautausschläge

Neurodermitis

Allergien

Pseudokrupp

Schimmel

Darüber hinaus verursachten Schimmelsporen in der Raumluft Reizungen der Schleimhäute in den Atemwegen sowie den Augen und erhöhen die allgemeine Infektanfälligkeit. Allein schon deshalb ist es notwendig, eine Schimmelsanierung möglichst schnell und konsequent durchzuführen.

Eine professionelle Schimmelsanierung rettet die Gebäudesubstanz

Die meisten Menschen denken, dass sich Schimmel nur oberflächlich auf den Anstrichen und Tapeten anlagert. Doch das ist ein fataler Irrtum. Bei der Schimmelsanierung durch eine Fachfirma finden sich Schimmelbeläge bevorzugt auch hinter allen Arten von Verkleidungen. Materialproben belegen, dass die Schimmelsporen bis tief in die Wände eindringen. Sie breiten sich bis zum Mörtel aus, der die Mauersteine zusammenhält. Die Schimmelpilze zersetzen über biochemische Reaktionen das Material. Ein Gebäude, das nach einem Wasserschaden durch ein Hochwasser oder das Löschwasser der Feuerwehr nicht mit einer fachgerechten Schimmelsanierung bedacht wurde, kann auch Jahre später noch instabil werden. Die Langzeitfolgen von mit Wasser bekämpften Brandschäden und Wasserschäden durch Unwetter, Flutwellen und Leckagen werden von vielen Immobilienbesitzern und Mietern erheblich unterschätzt.

Wie läuft eine Schimmelsanierung üblicherweise ab?

Wir arbeiten bei der Sanierung von Schimmel in Gebäuden immer nachhaltig. Das heißt, wir stellen die Maßnahmen sehr individuell zusammen, welche die Schimmelneubildung am besten verhindern. Unsere Experten für die Schimmelbekämpfung beginnen stets mit einer Entnahme einer Probe der Schimmelsporen. Sie weisen Unterschiede bei der Wirksamkeit der verschiedenen Vorgehensweisen auf. Reicht eine reine Schimmeldesinfek6on an der Oberfläche aus, führen wir diese zu Ihrer Sicherheit an jeder befallenen Stelle 2 x durch. Sind die Schimmelsporen bereits tief in die Wand eingedrungen, brechen wir den Putz bis aufs Mauerwerk ab und ersetzen ihn mit geeignetem Kalk- oder Zementputz. Wundern Sie sich bitte nicht, dass wir den Putz bis zu 30 Zen6meter rund um die Schimmelstelle ersetzen. Auch das geschieht zu Ihrer Sicherheit, denn die Schimmelsporen breiten sich oft auch unerkannt außerhalb des sichtbaren Schadens aus. Wünschen Sie sich zur Prävention eine Silikatfarbe, können wir auch den fachkundigen Anstrich übernehmen.

Sie möchten eine solch komplexe Schimmelbekämpfung durch den Fachmann für Ihr Haus oder Ihre Wohnung haben? – Wir können kurzfristig helfen und sind terminlich sehr flexibel.

Fehler in der Bauphase machen oft eine spätere Schimmelsanierung notwendig

Das beginnt bereits beim Zeitdruck bei der Fertigstellung und bezugsfertigen Übergabe von neu gebauten Immobilien. Gegossene Betonwände und verputzte Wände erhalten vor dem nächsten Arbeitsschritt oft keine Ruhe für die notwendige Trocknung. Im Winterhalbjahr kommen Bautrockner zum Einsatz. Allerdings machen sich viele Bauherren nicht die Mühe, den Trocknungsgrad auch in der Tiefe zu prüfen. Sie verlassen sich auf den Eindruck, der durch die reine Oberflächentrocknung entsteht. Dadurch ist der Feuchtigkeitsgehalt im Wandinneren zu hoch und schafft so eine Voraussetzung für Schimmelbildung und die Notwendigkeit einer späteren Schimmelsanierung. Das Gesundheitsamt Bremen stellte in einer Publikation fest, dass viele Immobilien zu schnell bezogen und in der Anfangsphase nicht optimal beheizt und belüftet werden. Den Erstnutzern fehlt häufig das Wissen zum sogenannten „Trockenwohnen“. Die Folgen ihrer Fehler kann nur eine komplexe Schimmelsanierung beseitigen.

Baumängel sind eine häufige Ursache für die Schimmelbildung

Die Brandschadensanierung und Wasserschadensanierung machen nur einen kleinen
Bruchteil der Ursachen für die Vielzahl der notwendigen Schimmelsanierungen aus. Viel häufiger wird die Schimmelbekämpfung als Folge von Baumängeln notwendig. Sie betreffen vor allem die thermischen Isolierungen. Dort entstehen oftmals Lücken, die eine Schimmelbildung begünstigen:

Schimmelbeseitigung

Nicht isolierte Metallteile (Tragelemente für Balkone an Plattenbauten)

Fußbodenseitige Dämmschichten auf Dachböden reichen nicht bis zur Außenwand

Lüftungskanäle zwischen Dach und Außenmauer

Fassade im Treppenhausbereich nicht gedämmt

Dämmung an Wänden zwischen Bädern und unbeheizten Treppenhäusern fehlt

Fassadendämmung beginnt erst auf Höhe der Fußböden im Erdgeschoss

Fehlende Fugenmasse zwischen einzelnen Bauelementen (Plattenbauweise)

Dadurch entstehen kühle Bereiche in den Wänden eines Raums, in denen die Feuchtigkeit aus der Raumluft bevorzugt kondensiert. Die Schimmelsanierung wird dadurch auch an Stellen notwendig, die unlogisch zu sein scheinen. Ein Beispiel dafür ist die Schimmelbildung am Übergang von der Decke zur Außenwand im obersten Geschoss oder der Seitenwand eines Badezimmers, die keinen unmittelbaren Kontakt zur Außenwelt hat. Der beste Weg zum Aufspüren von baulichen Schwächen, die eine Schimmelbildung begünstigen, sind Untersuchungen mit einer Wärmebildkamera.

Sie möchten der Schimmelbildung vorbeugen und Baumängel als mögliche Ursache rechtzeitig erkennen und beseitigen? – Wir prüfen Ihr Gebäude mit einer Wärmebildkamera und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen ein Konzept zur Schimmelprävention!

Umfang der thermischen Isolierung kann Schimmelsanierung nach sich ziehen

Es ist ein Irrtum, dass eine vollumfängliche thermische Isolierung die Notwendigkeit einer Schimmelsanierung komplett vermeidet. Stattdessen ist das Gegenteil der Fall. In Untersuchungen der Bausubstanz wurde festgestellt, dass sich die Zahl der von Schimmel befallenen Objekte nach energetischen Sanierungen und Modernisierungen drastisch erhöht hat. Die Ursache ist der fehlende Luftaustausch beispielsweise durch Spalten am unteren Ende der Türblätter sowie luftdicht schließende Fenster.

Viele Arten der thermischen Isolierungen für Fassaden verhindert die Dampfdiffusion. Das heißt, einmal ins Wandinnere gelangte Feuchtigkeit kann nicht mehr nach außen entweichen. Vielfach muss die Schimmelsanierung deshalb mit Änderungen an der thermischen Isolierung der Außenwände verbunden werden. Das trifft insbesondere auf Gebäude mit aufgeklebten Styroporplatten als thermische Isolierung zu. Auch die Modernisierungen an Gebäuden mit mehrschaligem Mauerwerk machen oftmals eine spätere Schimmelsanierung notwendig. Dafür reicht es völlig aus, bei der Sanierung versehentlich oder vorsätzlich die Lüftungs- und Ablaufschlitze für die Hohlräume in mehrschaligem Mauerwerk zu verschließen. Dadurch kommt es dort zu einem Stau von Kondenswasser, das durch die Dampfdiffusion der inneren Schale in die Zwischenräume gelangt. Typische Anzeichen für ein solches Problem sind im Erdgeschoss auftretende Wasserflecke, die sich von unten nach oben vergrößern.

Nutzerverhalten ist häufig ein Grund für die Schimmelbildung

Für das Erfordernis so mancher Schimmelsanierung sind häufig die Nutzer der Immobilien mit ihrem Verhalten verantwortlich. Eine Hauptursache für die Schimmelbildung ist die unzureichende Lüftung. Eine Prävention gegen Schimmel ist beispielsweise mit folgenden Maßnahmen möglich:

Querlüftung unmittelbar nach dem Baden und Duschen

Küchenfenster beim Abgießen von Kartoffeln und Nudeln öffnen

Speisen im Topf mit Deckel garen (das spart nebenher Energie)

Keine Wäsche in Wohnräumen trocknen

große Temperaturunterschiede in aneinander angrenzenden Räumen vermeiden

Stoßlüftungsprinzip statt dauerhaft angekippter Fenster nutzen

Viele Menschen scheuen sich, an eisigen Wintertagen Durchzug zu machen. Dabei ist gerade das eine Möglichkeit, die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen drastisch zu senken. Bei erheblichen Minusgraden ist die relative Luftfeuchtigkeit draußen sehr niedrig, weil sich das in der Luft enthaltene Wasser in Eiskristalle verwandelt, die zu Boden fallen. Eine regelmäßige Querlüftung für wenige Minuten beugt der Notwendigkeit einer Schimmelsanierung vor und gilt als energiesparsamer als die Langzeitöffnung eines Fensters in einem Raum.

Wie erfolgt eine professionelle Schimmelsanierung?

Die fachkundige Schimmelsanierung umfasst stets zwei Schwerpunkte. Einerseits wird der Schimmel selbst bekämpft. Dafür stehen verschiedene Technologien zur Verfügung. Andererseits geht es darum, die Neubildung von Schimmel zu verhindern. Das heißt, die Maßnahmen zur Sanierung von Schimmelschäden in Gebäuden umfassen immer auch die Suche nach den Ursachen sowie die Entwicklung von Konzepten zur Beseitigung der Ursachen. Einzig bei der Brandschadensanierung geht es ausschließlich um die Schimmelbekämpfung. Wer eine kostenintensive Schimmelsanierung nach einem mit Wasser gelöschten Brand, einem Hochwasserschaden oder Wasserschaden durch Extremwetter, Rohrverstopfungen und Rohrbrüchen vermeiden will, sollte sich unmittelbar nach dem Schadensereignis an eine Fachfirma wenden. Ob es zu Schimmelschäden kommt oder nicht, hängt von der Durchführung einer optimalen Bauwerkstrocknung ab. Sie muss individuell auf die Art der für das Gebäude verwendeten Baumaterialien abgestimmt werden.

Welche Chemikalien kommen bei der Schimmelsanierung zum Einsatz?

Die professionelle Schimmelsanierung nutzt chemische Hilfsmittel. Sie enthalten in der Regel Chlor oder fungizide Substanzen. Elementares Chlor hat eine toxische Wirkung auf die Zellen aller Lebewesen und Pflanzen. Es greift die Zellen über das Prinzip der Oxidation an. Experten für die Schimmelsanierung setzen hochkonzentrierte Chlorlösungen ein, welche die Pilzsporen abtöten. Durch die Nutzung in flüssiger Form können Chlorlösungen auch in feinste Spalten, Risse und Löcher in den behandelten Wänden und Decken eindringen.
Doch es steht eine ganze Reihe weiterer Fungizide für die Schimmelsanierung zur
Verfügung. Dazu gehören beispielsweise:

Triazole

Benzimidazole

Acetylalanine

Strobilurine

Thiophanate

Anilinpyrimidine

Dicarboximide

Dithiacarbamate

Carbonsäureamide

Einige dieser chemischen Mittel der Schimmelbekämpfung bringen eine Besonderheit mit. Dazu gehören die Chinoline, diverse Pyrimidine und Strobillurine. Sie lagern sich depotartig an und punkten dadurch mit einer Langzeitwirkung bei der Schimmelbekämpfung.

Akute Schimmelsanierung beendet: Was passiert danach?

In vielen Gebäuden lassen sich die baulichen Ursachen für die Schimmelbildung leider nicht vollständig beseitigen. Deshalb spielt dort die Prävention gegen eine Neubildung von Schimmel eine bedeutende Rolle. Als sehr effizientes Hilfsmittel haben sich dabei Calciumsilikat-Platten erwiesen, deren Montage wir als Dienstleistung anbieten. Sie bestehen in der Hauptsache aus mineralischen Materialien, die den Schimmelpilzen keine guten Bedingungen für die Ansiedelung und Vermehrung bieten. Diese Art der Prävention nach der eigentlichen Schimmelsanierung bringt einen weiteren Vorteil mit. Die Calciumsilikat-Platten sind nicht brennbar und verbessern dadurch auch den Brandschutz in Gebäuden. Sie tragen den Beinamen Klimaplatten, weil sie die thermische Isolierung verbessern, ohne die Fähigkeit der Wände und Decken zur Dampfdiffusion einzuschränken.
Wo eine Nutzung der Calciumsilikat-Platten nicht Frage kommt, empfiehlt sich für die nachhaltige Schimmelsanierung ein Anstrich mit Silikatfarben oder Kalkfarben ohne organische Inhaltsstoffe. Auch von ihnen geht keine Beeinträchtigung der Dampfdiffusion aus. Silikatfarben bewirken keine Effekte der statischen Aufladung, was wiederum die Anlagerung von Staub im Vergleich zu Tapeten und anderen Anstrichen signifikant verringert. Staubanlagerungen begünstigen die Schimmelbildung. Diesen Aspekt schaltet ein Silikatfarbenanstrich nach der Schimmelsanierung nahezu vollständig aus.

PrävenMon nach der Schimmelsanierung: Was ist noch möglich?

Wurden Wand- oder Deckenbereiche von Schimmel befallen, empfiehlt sich nach der Schimmelsanierung ein Verzicht auf Tapeten aller Art. Sowohl im Papier der Tapeten als auch im Tapetenleim ist jede Menge Zellulose enthalten. Sie ist eine ideale Grundlage für die Vermehrung der Schimmelsporen. Zudem saugen die im Papier enthaltenen Holzfasern Feuchtigkeit sehr schnell und intensiv auf. Das gilt insbesondere für alle Arten von Raufasertapete. Experten für die Schimmelsanierung stellen bei der Ursachensuche immer wieder fest, dass Wände mit mehreren Tapetenlagen besonders häufig einen Schimmelbefall aufweisen. Wer renoviert, sollte also lieber etwas mehr Zeit aufwenden und im Interesse der Schimmelprävention alte Tapetenlagen gründlich entfernen.

Außerdem kommt es bei der Schimmelprävention auf die Vermeidung unzureichend belüfteter Bereiche an. Flächen an ungedämmten Außenwänden sollten nicht mit Möbeln zugestellt werden. Lässt sich das nicht vermeiden, ist ein gewissen Abstand der Möbelrückwände zur Wand erforderlich. Experten empfehlen mindestens zehn Zentimeter. Auch schwere und zu dicht an der Wand anliegende Gardinen können für die Notwendigkeit einer Schimmelsanierung sorgen. Zumeist befindet sich die Heizung unter dem Fenster. Aufgewärmte Luft kann mehr Feuchtigkeit als kalte Luft aufnehmen. Dadurch kommt es zu einem Feuchtigkeitsstau und einer verstärkten Kondensation an den Wandbereichen hinter den Gardinen. In schimmelgefährdeten Wohnräumen ist ein Verzicht auf schwere Übergardinen zu Gunsten einer Jalousie oder eines nachgerüsteten Rollladens eine sehr sinnvolle Sache.

Bei Schimmel ist eine schnelle Sanierung unumgänglich!

Vermieter sollten wissen, dass eine unterlassene Schimmelsanierung zu wirtschaftlichen Einbußen führt. Den Mietern steht ein Recht auf eine Mietminderung zu, sofern sie nicht mit ihrem Verhalten zu den Ursachen der Schimmelbildung beigetragen haben. Wie hoch die mögliche Mietminderung ausfällt, hängt vom Ausmaß der Schimmelbildung ab. Sie kann für die betroffenen Räume durchaus bis zu 100 Prozent der Kaltmiete betragen, wie ein Urteil des Amtsgerichts München (Aktenzeichen 412 C 11503/09) beweist. Schon bei kleineren Schimmelstellen und einer vom Vermieter nicht in Auftrag gegebenen Schimmelsanierung erkennen die meisten deutschen Gerichte den Betroffenen eine Mietminderung von 20 Prozent zu. Außerdem sollten Eigentümer daran denken, dass Schimmel die Gebäudesubstanz nachhaltig schädigt. Je länger sich die Schimmelsporen ungehindert ausbreiten können, desto teurer wird am Ende die Schimmelsanierung. Wer frühzeitig reagiert, kann die Kosten und die Mietausfälle spürbar reduzieren.

Fazit: Was ist bei der Schimmelsanierung notwendig?

Wir bieten einen 5-Punkte-Plan an, welcher die Gefahren für die Gesundheit und das Gebäude beseitigt und zudem präventiv wirkt. Dazu gehören:

Geschäftsführer

Professionelle Hilfe unter:
 ☎ 0711 – 97 57 32 72

Entnahme von Proben der Schimmelsporen

2 x Schimmeldesinfektion

Abbruch des Putzes bis zu 30 Zentimeter um die befallene Fläche

Auftragen von neuem Kalkputz oder Kalkzementputz

Anstrich mit schimmelfeindlicher Silikatfarbe

Sie haben Fragen zur Schimmelsanierung, Brandschadensanierung und Wasserschadensanierung oder möchten uns direkt einen AuUrag erteilen? Sie wünschen sich eine effiziente Schimmelpräven6on durch das Aufspüren von Leckagen und Kältebrücken oder eine fachkundige Bauwerkstrocknung? – Unsere Kundendienstmitarbeiter freuen sich auf Ihren Anruf! ☎ 0711 – 97 57 32 72

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